bitte verzeih mir, aber ich bin auf der suche nach einem gewissen
wirsch. er wurde, so glaube ich wissen, zum letzten mal in voller
fahrt ertappt, an einem zahltag, dann hieß es klartext, dingfest, keine
kamellen: auf der jagd nach, in der tiefe des molochs. du erinnerst
dich doch? damals sagten sich fuchs und – du weißt schon – noch
deutlich mehr als ihren weniger animalischen, aber sicherlich etwas
unmenschlichen gegenparts. die nie, wenn ich so sagen darf, wirklich
nie, im schlaf dran dachten, aufzubegehren, ausdrücklich. zumindest
hätte da viel passieren müssen. gut, es gab zugegebermaßen keine
konserven mehr, in petto, eine art geschnitzter patzer, aber das ist
von mir aus / und vorbei, zumal: von dauer waren diese kaum mehr
haltbar, sondern fast schon unhaltbar zu nennenden fabeln ja selten.
gut, ich weiß auch, das wirkte unziemlich, ziemlich. was aber, das
wird man schon noch festhalten dürfen, vor allem daran lag, dass –
und nicht, dass nicht. apropos: hattest du je gelegenheit, die kontur
einer kontur zu beachten? sag es: mitnichten! denn genau das ist
der punkt: würden sich die zwei seiten der medaille nicht dermaßen
gleichen, wäre das prozedere von vornherein differenziert entgleist,
um nicht zu sagen: entschwunden, und: abgehauen, oder auch: nicht
mehr aufgetaucht – je nach blickpunkt, also unwirsch, allerorten.
neu überarbeitet jetzt