„Es bleiben vor allem die Bildhaftigkeit und die Modernität der Lyrik im Gedächtnis. Viele Gedichte sind Moment– und Nahaufnahmen. Zwischen Widerspruch, Absurdität und Komik werden Unwörter unserer Realität zur Schau gestellt und in neue Kontexte gesetzt. Pendelverkehr, Abtropfsieb, Sicherheitsglas, Causa Strunk. Und dazwischen ein Liebesgedicht.“
Christopher Hirsch hat für FURIOS, das studentische Campusmagazin der FU Berlin, die letzte Lesung in der Lettrétage besucht und sich diversen Fragen gewidmet: Wer oder was ist G13? Ein Kollektiv? (Ja.) Ein Gewehrtyp? (Nein.) Hier der ganze Artikel.