wir gehen da zusammen rein
im aquarium selber merkst du gar nichts
wir steigen auf dehnen uns aus mit der temperatur
folge den blasen nicht in der richtung aber der haltung
schließe die augen und eine neue stunde beginnt
unten im tal glitzert der himmel
schwer wiegt das summen der schienen
auf den umliegenden bergen öffnen sich die wasserhähne
über hände weitergegebene signale
klatschender regen eine jubelnde meute
tausende schauen täglich wie goethe
durch die buchenzweige in die verwinkelten höfe
wären die theater wie imbisse für die wir uns vorbereiten
wo wir aneinanderrücken kein wort zu laut ist
und jeder musik mitbringt
feiern wir feste für alle unerfüllt liebenden
heben sie auf die schultern legen feuer in den warenreihen
zerdrücken die duschgele der scham
legen immer wieder neue kostüme an
fügen früchte zu leuchtenden ketten
wir haben für jesus mitgedeckt dort sitzt er
der anteil von getreide im gras wird höher
wir legen uns unter die traubenapparate auf den dächern
entfernen uns von der roten sonne am abend
die im fallen fahrt aufnimmt