Es gibt kein schlechtes Gewissen,
es gibt nur Sonderprogramm Personenbahnhöfe
über Umwege dann doch: Wir
bauen Zukunft zwischen
den Gleisen: Ersatzverkehr
- Dieser Blog ist eine Online-Werkstatt, in der wir Texte besprechen. Er ist offen für alle, die mitdiskutieren möchten und wird betrieben von G13, zu deren Publikationen ihr hier ebenfalls Informationen findet. Hinweise auf aktuelle Lesungen und andere Aktivitäten findet ihr vor allem auf unserer Facebook-Seite.
Kontakt
gdreizehn.lyrik [at] gmail.com
(Bitte schreiben Sie uns an diese Adresse nur bei Anfragen an G13 als Lyrikkollektiv; bei Anfragen an einzelne Autor*innen wenden Sie sich bitte an die Verlage.)Autor*innen
Kommentare
jaa… doch. gefällt mir. obwohl ich nicht so genau weiß warum – wohl wegen diesem fiesen fiesen kritischen unterton, den alles nach dem abwesenden schlechten gewissen hat, das hat so den duktus von „den abgrund in allem bestehenden sehen“. und das ist natürlich gut. aber wenn ich mir die zeilen dann genauer anschaue, dann ist der bezug von gewissen und zug doch eher lose, es bleibt ein raunen könnte man sagen, vielleicht fehlt auch die letzte zeile, weil die einen zu großen zeigefinger hatte oder so. aber wie gesagt, ich kann dem ganzen auf dieser ebene: http://www.youtube.com/watch?v=iqIPOGIlKFI sehr viel abgewinnen, und weiß nur nicht, ob das im gedicht schon genug drinsteckt, wenn es überhaupt drin sein soll…