Es gibt kein schlechtes Gewissen,
es gibt nur Sonderprogramm Personenbahnhöfe
über Umwege dann doch: Wir
bauen Zukunft
zwischen
den Gleisen: Ersatzverkehr

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Eine Antwort zu

  1. linuswestheuser schreibt:

    jaa… doch. gefällt mir. obwohl ich nicht so genau weiß warum – wohl wegen diesem fiesen fiesen kritischen unterton, den alles nach dem abwesenden schlechten gewissen hat, das hat so den duktus von „den abgrund in allem bestehenden sehen“. und das ist natürlich gut. aber wenn ich mir die zeilen dann genauer anschaue, dann ist der bezug von gewissen und zug doch eher lose, es bleibt ein raunen könnte man sagen, vielleicht fehlt auch die letzte zeile, weil die einen zu großen zeigefinger hatte oder so. aber wie gesagt, ich kann dem ganzen auf dieser ebene: http://www.youtube.com/watch?v=iqIPOGIlKFI sehr viel abgewinnen, und weiß nur nicht, ob das im gedicht schon genug drinsteckt, wenn es überhaupt drin sein soll…

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