stampelhafter! pelzige pasfaser-fläusche. bausch.
fest särig-bährtet. but-wächs schlichtern. spriesst
spet, nein, schnürt. ich streiche durch die winzigen
sich-kimmsel-wüssten. wie die hintertürn zu usen
sprudel-poren. ich wohne. wähnt-ihm die stück-
chen streidel immerwegs. orts. kahl. packt pont-
scho. balkt bei stiemern nötend. oh! jargon. ja,
pflocken! blö! rein-trieft witzt eigentlich. strahlt
wo opal? pläntschbohlen sag: oralsaft-quäle. halall.
hi-ho sapan. vokalo-hieb pro simi an. bekrieselnd
oberkies. kitzelung ob der rindenschwäche. hirnst.
trippelt aalglatz: utotopi-tupeh. togo-kahfee. mist
melusine. napfsuchtel-stanz pampelmuse. esse
sehr selten zupfkuchen. buch blätterkeks. wie
steht’s, charlott’? pilzschimmel im kompott? oh!
so! lass flux fernab. legst die dir haare. würste. satt.
nach dem der text beim letzten mal nicht sehr gut ankam, habe ich ihn noch mal überarbeitet.
satt. dis is mal straight. ich glaube, um darüber angemessen sprechen zu können, ist die diskussion über wort- vs. satz- vs. sprechzusammenhangsemantik erst mal verabschiedet. das ist lyrischer materialismus vom feinsten – bei dem sich aber natürlich die frage stellt, ob er der selbstgestellten sackgasse entgehen kann, auf dauer langweilig, sprich reproduktion seiner selbst zu werden. ich bin gespannt.
um leise und husch-husch in meine pläne einzuweihen: ich krieg die unbedeutung schon noch gepackt, auch im satz und zusammenhang, allerdings pirsch ich mich diesmal von anderer seite heran. also nicht: still und aufgehorcht. aufstill gehorcht. storch. sondern: stroch stiller-forch fau aufu g’hor erillst nu hördoch endlich zu.