p. fade: war ich so alls immer räus-
pern dir zu – war ich in-m omni
bu schweißbu-uden rum at-me: kn und st
reuten wie wolke. so-strauchllln
dir-zu war ganz. or ich. eine lein war
st. st-ricktig drum stellt eine sam so
vor ne? wie dem- auchgrab schrei-
beln räus. schweisestauch. du-
frage an alle: hab ich irgendwie den springenden punkt verpasst oder was ist hier los? bahnhofbahnhof
nächster halt pusemuckeldorf. von da aus weiß ich auch nicht weiter. wuerde das gedicht gerne mal hoeren
na, na, na! was haben wir denn hier? der text ist ziemlich kurz und auch nach mehrmaligem lesen absolut unverständlich, da er auf verschiedenen ebenen gleichzeitig gebrochen ist: syntaktisch, graphisch (durch weggelassene und zusätzliche buchstaben, durch satzzeichen und leerzeichen), durch fremdes vokabular („schweisestauch“). außerdem irritieren frei flatternde morphe wie „kn“, „me“, „st“. was aber am seltsamsten ist: der text ist überhaupt nicht lustig. wie mary gebe ich dem text nur eine letzte chance: den vortrag. freitag 20:00 Uhr.