was steht dem verfall im gesicht? die volle länge der anderen.
die enten im hafenbecken, entlang der wand: zerschlagen,
erzählen. dabei das ganze überm kopf: die läuse im haus,
die häuser im schleudergang, und so weiter. ist das noch
eine landschaft? vielleicht eine stadt? es ist eine zärtlichkeit,
die keine beine hat, ein haufen kleinigkeiten, erwischt in-
mitten der analyse. so viel: es gibt fenster. die hälfte frühstückt
nichts, trägt arme an. so wurden versteckte früchte benannt.
und wenn jemand trotzdem hosen hat, und tritt und beißt,
sich spiegelt und nach draußen geht, um zu sagen, […]
oder eben doch verfall, wie könntest du es wissen? die teufe
der augen im internet-lokal. geht wieder siegreich schlafen.
ich ging in diesen raum und stand vor einem rätsel. wenn also
jemand sagen möchte: wo enten sind, da ist die hoffnung. wo-
aber man kann das erklären. die anderen, oder gar keiner. oder
das alphabet bloß: von satelliten bestrickt. vielleicht hat jede
zeit ihre eigene. vielleicht. nein, ich denke mit zwei drei strichen
wüssten wir wieder, woran wir sind. das ehemalige hafenbecken,
mit pfirsichen, pfaden im dach, für lumpige kräne. dazu der kult.
also sprechen wir davon. ihr verfall weist auf absichten hin. nimm
einen kanister und stelle die frage. der rest ist schon in gemälden.
berndg42
…hab die stimmung mal in kurz in verse gepackt:
ungewissheit
derzug fährt rückwärts
auf dem falschen gleis
die ziele verteilen sich
am horizont
zeit zu kaufen
lohnt sich nicht
und stillstand
wäre unbezahlbar
warnen stets
die pharisäer
mein samariter
ist im urlaub
seine brüder singen
alte lieder
leider nicht für mich
was soll ich glauben?
diese meta-struktur „um zu sagen, […]“, „man kann das erklären“, „also sprechen wir davon“, „der rest ist schon in gemälden“ (+ „rätsel“, „analyse“ etc., die ich je für sich aber ganz schön finde) stört mich (sehr). der rest gefällt mir (sehr).