kopula: dieses, die. pflanzen im überanstich/ameisen-
bär begrenzt. was sich an keimen nicht ausgeht. kein
weg, der nicht offen steht, unter. und steht die haut da,
dreht sie sich besinnungslos. in seinen zügen, auf, in
seinen zügen klappen die saiten von selbst. geben sich
szepter die hand im langen langen treppenhaus. im
fruchtrohr und haraus. das alles passiert gleichzeitig.
/keinen ausgang im zentrum geblieben, das wirbel
passierte ihr im schlaf. die pflanze. es diente der
präsentation. bleibt (-bär) stehen auf dem bildschirm:
kopula nimm dein grab und geh. das aber bleibt un-
übersetzt für die tiere. die blöden tiere, die grinsend
das büffet wegräumen.
- Dieser Blog ist eine Online-Werkstatt, in der wir Texte besprechen. Er ist offen für alle, die mitdiskutieren möchten und wird betrieben von G13, zu deren Publikationen ihr hier ebenfalls Informationen findet. Hinweise auf aktuelle Lesungen und andere Aktivitäten findet ihr vor allem auf unserer Facebook-Seite.
Kontakt
gdreizehn.lyrik [at] gmail.com
(Bitte schreiben Sie uns an diese Adresse nur bei Anfragen an G13 als Lyrikkollektiv; bei Anfragen an einzelne Autor*innen wenden Sie sich bitte an die Verlage.)Autor*innen
Kommentare