Ein paar Bleibsel eines turbulenten Wochenendes im Zeichen der preisverdächtigen Wörter, an dem wir zu dritt teilnehmen durften. Zunächst die Bilder:
Fotos: gezett.de
Bewegte Bilder gab es dann auch am Montag schon auf 3sat zu sehen.
Und aus dem breiten Presseecho, das man übersichtlich verlinkt auf dem Open-Mike-Blog findet, noch dies: Die taz fand Friederike Schefflers Texte „toll“, weil „der Sound etwas angenehm Beiläufiges hatte“(?), und die Junge Welt sieht Tristan Marquardt und Linus Westheuser in einer Reihe „herausragender Lyrik“, was zwar schön ist, aber leider auch nicht weiter begründet wird. Am kommenden Wochenende folgt dann noch ein Beitrag von Deutschlandradio Kultur mit Einsprengseln von uns; das wird nachgetragen. In der Zwischenzeit empfiehlt sich die Lektüre der vielen Texte des 20. open mike, die oft viel quirliger und prägnanter waren, als es manch Pressebeitrag vermuten lässt: Leseproben und Bestellung beim Allitera Verlag.
UPDATE: Auf dem Open-Mike-Blog findet sich neben vielen interessanten Interviews auch ein kurzes Gespräch mit Lea Schneider und Alexander Makowka, in dem darüber gesprochen wird, wie kollektives Schreiben funktionieren kann – hier entlang. (Der dort ebenfalls fotografisch dokumentierte Sticker-Vandalismus war leider schon am Sonntag wieder aus dem Heimathafen entfernt worden.)
Zum Beitrag auf Deutschlandradio Kultur kann leider doch nichts nachgetragen werden, da wurden unsere Interviews ausgespart.