schlaf war es nicht, vielleicht π, im bad, als der unaufhörliche wert einer
ausdrücklichkeit, die nach dem aufstehen aufstand war bestimmt, und
verdeutlicht, sprich: ein deut licht vielleicht, hinterm komma, wo kein
schatten war, nur zahnpasta, bereit, sich darauf einzulassen, was es
heißt, sich ein bad zu nehmen, und was, bei aller voreingenommenheit,
nicht. auch umstände kamen nur gelegentlich zu tragen, bademäntel
und fragezeichen, punktuell. und die umständliche geriebenheit
beim auslass in die trockene verantwortung rieb sich vielleicht nicht
so sehr an den augenblicken vor dem spiegel auf, als an dem, was
dahinter sein konnte, denn: schlaf war es nicht und nicht ich, nur
die ahnung von unaufhörlichen werten der ausdrücklichkeit. so, oder
ungefähr so, dürften sich zielgruppen fühlen nach dem verfehlt sein:
dennoch, namentlich, so getroffen, dass all das, worauf ein morgen
verwies, nicht mehr bestimmbar war, wie das π nicht, und als schei-
dender doppelpunkt vor dem satzbau eines kommenden tages stand:
Also dieses merkwürdige Zeichen in erster und vorletzter Zeile soll der griechische Buchstabe „pi“ sein. Das sieht in dieser Schrift leider etwas merkwürdig aus…
oh ja. sieht aus wie ein N. wichtiger hinweis, danke.
Ach, ist das Ende jetzt wunderbar! Nur der erste Satz ist für mich immer noch verwirrend, was bezieht sich da auf was, oder bezieht sich absichtlich alles auf alles und nichts so richtig? Vorher stand da „bestimmt war“, oder? Das hab ich besser verstanden. Abgesehen davon: :)
was geht? das hier entdecke ich gerade erst durch die zufallstextfunktion. und bin begeistert. das ist noch einer von den texten die so intellektualistisch-verspielt sind und und es doch gleichzeitig schaffen tiefe stimmungen zu erzeugen. das hier hat richtig zukunft finde ich, gerade auch vor dem hintergrund dessen, wie sich wiederum die ebenen ‚aufheben‘, das banale zähneputzen profund wird und das pi vom kopf auf die füße gestellt.
oh und ’so müssen sich zielgruppen fühlen, …‘ ist herrlich. :D