an diesem punkt verarbeitung der letzten nacht in anbetracht betreiben,
sprich: was eigentlich verkehrt ist an verkehrter sicht. was dafür spricht,
auf tee zu setzen und das nötige gespür. und wie geschehenes begegnen
revue vertiert sein kann, vorübergehend schwieriger als nur: die benannte
hirschkuh gibt es. sie existiert konkret. sie lebt. durchwacht die ganze nacht.
kaum irritierender am tag danach: den entschluss zu tassen zu fassen. sein
lassen und ihr ziemlich unziemliches gesicht, sprich: bände zu träumen: es
fänden sich hauptsächlich daunen auf den brettern, die die welt bedeuten.
wild dann interpretieren: wie es uns befällt mit bezug auf gänse und enten.
und lässig bewenden: schon schwane der genuss. des weiteren schlucks.
doch stracks ab ins gefecht: nämliches pferd im schilde geführt, sprich: ca.
zehn jahre troja und dann das: reit das tier verkehrt. siege invers. sei bereit für
uneigentlichkeit. dann zähme man das irritierte nämlich erst, wie: anbetrachts
der tassen im schrank das bäumen der animalischen träume zulassen. auf dass
auch nach dem morgengrauen was auftaut. schenke man sich den rest. aus.
Danke noch mal für eure vielen berechtigten Einwände gestern. Das war der nötige Schub Motivation, um mich heute noch mal den ganzen Nachmittag mit dem Text rumzuschlagen, in dem jetzt kein Vers mehr der alte ist. In der ersten Strophe, fällt mir grade auf, haben sogar gerade mal sechs Worte überlebt. So schnell kanns gehen… :)
Soll das wirklich „schlilde“ statt „schilde“ heißen? Und wenn ja, was heißt das?
Ansonsten: macht der Text jetzt richtig Spaß :) Nur warum es am Ende mit „auf dass“ so eine konsekutive Erklärung kommt, verstehe ich nicht ganz, wo doch der Rest des Textes eigentlich genau das nicht macht bzw. nicht so wirkt, als würde ein so abschließendes Ende zu ihm passen.
danke, habs korrigiert
gefällt mir total gut jetzt. da bleiben jetzt bei mir mehr worte hängen ohne jegliche skepsis gegenüber kunsthandwerk. hirschkuh und schwan find ich super!