schau: schreit-streite stülpen sich
verspiltert aus honigs-stürzen. die
list-lieblinge, hisser, hillt schrillke
flacken in die höhe, die hass-hüpfer,
die heer-tropfen, horch:’s flackert
süß, knistert, bismarck, lispelt.’s rinselt.
hehrer hering wie beim biss in
stullen. krumen. krümmel. diese
aufrichtigkeit velarer verschluss-
laute. dieses tief-gute der puten-
brust. das urige im rupfhuhn. komm!
es wartet auf dich: da drüben auf
der anderen seite. wo no ligua ist:
das wahre, wartende, atem-ende.
freiheisig zeichnest weizenfeldheit.
bindemittel-striche, die streichel,
die einheiten, versteh-mich-striche
eigentlich, schnell! hier bin ich!
und hörst du’s nun? wie u nach u
ruft? nur: der spechtgesang gleicht
jenen eichen, die ihn schnitzen, nicht
wesentlich (im lesen nicht). wo findet
also also, was weil-weigert vor ver-
wurzelung? ach. ik weeß et doch nich.
Also trotz der ja weitreichenden Überarbeitungen macht mich Teil I immer noch nicht ganz glücklich. Toll demgegenüber der Übergang von II zu III und der Schluss sowieso.