schlafsack und traunlump haben so viel gemein wie
brach liegt: die igel schürzen wieder brüste. durch-
gängige rhetorik brämt dabei so knorrig wie moos
auf dem dach. von schabernack zerschabt. was ferner
dazu sagt? go on, man! zünftig. ärgern sich ein krämer
und ein bäcker: „du kannst doch kaum der kuh den latz
über den buckel reißen!“ – „du schäumst im traum!“
ungeschmuse (also borsten) blatternarbten verquere
quartale. rallten. spien. warum kam’s nicht hervor?
schon schämig feig der sam. drum lassen wir ihn sein.
ich mein: ich. will erzählen: in der pubertät wuchsen
mir große blasen in den achselhöhlen. ich balsamierte
sie zusehends. morgen erdenk ich hoden so. und spick
sie meiner nachwelt fest wie trauben. ich glaube an und
sauge dran. der witz: die beiden stritten immer noch:
„durstige birnen? bah! wes kind bist du?“ – „schau zu:
die pfeiler deiner brücke bersten (scherz)!“ sie wurden
scheusam freudig. beugten sich. das moos ward derweil
rissig. gras starb. man sah was drunter lag: behag.
quietschpuppen. lumpen. traunsäcke (nur diesmal kecke)
blap blap!!!!!!
fetzt sofort und ist auch im kleineren total toll gemacht. hammer (+ mehr beizeiten)