einen fuß über dem fluss und schon ist es genug um zu wissen
welcher fluss dem strom entsteigt an erbaulichkeiten derer
jede einen lotsen meint zum bestehen auf heilem pfosten
eine brücke deren jahrhundert es schaffte was das nächste verlachte
und das übernächste gerade erst sich anschuf neu zu tünchen während
glänzendes heruntergeschabt vom gänzlich durchmauerten übergang lag
das wahrzeichen der gegend stellte selber sich als wässerliche kunst
und grenzstein dar indem es vorgab dass markierungswürdig blieb was
jene ursprünglich natürliche struktur des flusses genügend schon beschrieb
die grenze wurde ahnbar und es waren die beschränkungen der
stunde die den umstand einer frage zugebaren ob erreichen
reichen kann bestehendes sowie auslaufendes zu meiden
mir fällt grad auf: der fluss in der ersten und zweiten zeile doppelt sich ganz schön, vielleicht magst du das ändern? mir wird auch bildlich nicht richtig klar, wie ein fluss einem strom entsteigen kann? da würde sich ein anderes wort vermutlich besser machen.