Stille Post war das Motto: Für die neue Ausgabe der Belletristik haben Lyriker/innen und Illustrator/innen abwechselnd aufeinander geantwortet. Entstanden ist eine Kette an Werken, die mal freier, mal enger einen Umgang miteinander finden, der vor allem für eines gut ist: Überraschungen.
Und nachdem die letzte Belletristik-Ausgabe ja fest in G13-Hand war (siehe Hinweis an der Seite), sind wir auch diesmal vierfach vertreten: Max improvisiert über ein jiddisches Lied, Tristan reagiert buchstäblich auf eine Ginsberg-Illustration, Lea tastet auf einer fragilen Tagesoberfläche und Linus‘ Text, der vor ca. einem Jahr entstanden ist, war damals der Startschuss für die Arbeit mit den poetischen Mitteln, die heute aus seinen Texten nicht mehr wegzudenken sind.
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Juhu, sie ist da! Schade, dass ich noch bis Ende September warten muss, bevor ich reinschauen kann; wenn ichs recht bedenke, gilt für meinen Text eigentlich das gleiche wie für Linus’… aber „Lea tastet auf einer fragilen Tagesoberfläche“ liest sich natürlich auch wunderbar :D