lecke wunden gerne staub auf der zunge wirbelt sich zu einem sturm
aus hautpartikeln die ein täubchen friemeln das ich ausspucke spürst
du die zeit lass uns sinn machen und den raum mit milch tünchen wo
bin ich zwirbel kurbel nabel um deinen hals der dich untrennbar bindet
es ist ein böser traum ruhend spielst du mit meinen sternen wir zuckeln
herum flieg weg fisch keine würmer pflüge im flug lügen piercing und
schnitte leuchten durch diesiges gurren kommen näher ich
höre himmel durch deine federn flattern noch tanze ich zu
deinen augenliedern und küsse dein blütendes blut während
ich umdunkelt erstarre es ist ein licht das der wind zerstäubt
(für birte)