REZENSION: „das amortisiert sich nicht“ bei Fixpoetry

UPDATE:
Auch im „culturmag“ hat Martin Piekar etwas über „das amortisiert sich nicht“ geschrieben – diesmal die ausführliche Besprechung eines einzelnen Gedichts aus dem „ansprachen“-Kapitel im Rahmen der „Neuer Wort Schatz 3“-Reihe, in der Tristan unlängst seinerseits über einen Text von Ron Winkler nachgedacht hat (-> hier).

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In diesem Gedichtband wird um das Leben kein Rätsel gezogen, es ist viel feiner, was hier geschieht. Eher werden uns die Rätsel im Leben aufgezeigt. Dabei scheinen die Gedichte oft Wechselbalge zwischen dem Geschehen an sich und dem Geschehen im lyrischen Ich zu sein. Hier wird das Leben nicht einfach nur minimalistisch niedergeschrieben, das Leben wird nicht andauernd mit Metaphern durchwebt, nein – ohne, dass ich diese beide Arten kritisieren möchte (ich sehe sie keineswegs negativ), möchte ich sagen, dass hier eine Synthese beider Formen stattfindet. Tristan Marquardt wechselt spielerisch und sehr vertraut zwischen Metapher und/ oder Vergleich zu einer Beschreibung und/ oder von beschreibenden Metapher zu einem beschriebenem Sachverhalt…

…schreibt Martin Piekar, und die ganze Rezension findet ihr HIER.

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Eine Antwort zu REZENSION: „das amortisiert sich nicht“ bei Fixpoetry

  1. Friederike Scheffler schreibt:

    das ist aber eine sehr fein formulierte rezension von martin! :)

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