I
Ein schöner dicker Mann, von Kindern
ausgemalter Buchstabe, solange er steht,
nimmt er einen Apfel in die Hand,
erscheint die ganze Arbeit, die zu seiner Erzeugung
notwendig war. Die alltäglichsten Gesten
der Pflanzen machen uns mit einem Mal reizbar.
Und siehe: auch er er umfährt, wie wir es tun,
die Lippen. Schon stehen wir im Slalom, schon fängt
eine Drüse zu zischen an.
II
Das Köpfchen kriegt Flügel und schmeißt sich herum,
die Frauen stemmen die Felsen beiseite –
Triebe und Vakuum, dass Jauchzer entweichen,
Dem entlegenen Feldherren Stöhnen, ein Stöhnen und Druck.
Dass Männer gehen würden am Pier, vor einem
Laden die Kamera halten, stramm
in die eigene braune Tüte Papier,
in einer so schwindelnden Stadt.
Würden. Und der Turm blinzelt.
Grinst ein Junge, er schwenkt wie verrückt
eine Fahne, sein langes Banner. Die Pausendose ähnelt
ganz plötzlich dem Dom, der in der Ferne blitzt.
Noch einmal durchs süße Gestrüpp,
schon bei Schritt eins fühlt die Berührung
im Rücken sich irgendwie ewig an.
Wir werden in den dunklen Räumen
immer wieder glücklich sein.
III
Die Muttergottes geht zeitig ins Bett,
zwei Frühchen und Vögel, sie essen die kleineren
Äpfel, schlackern die Köpfe nach links. Flüsterte
der Walkman vom Abzug: Schmiegen. Sie trug
den Topf als Helm auf dem Kopf. Die Köpfe
mit weißen Lippen, Lupinen, der Lohn kommt morgen.
Hinten beginnt die Ausrottung des Wassers.
Eine weiche, mongolische Zeit. Ich habe früher
die Zeichen gelesen, das ist aber jetzt vorbei.
„Ungewöhnlich“, sagt sie, „lass mal sehen“.
Ich grinse, biete ganz unpassend Trauben an.
Die heiße Luft aus ihrem Mund. Wo sie schläft
hängt ein Foto der anrollenden Welle. Trophäe,
war ich schön für. Aber dann nicht mehr.
so schön ich den rest finde – der anfang von teil III ist mir too much: der joke mit der muttergottes, die frühchen, das schlackern, dreimal kopf oder köpfe – da wird ganz schön viel gerät aufgefahren, was aber nicht zu mehr effekt führt bei mir, sondern eher dazu, dass die aufmerksamkeit für das einzelne sinkt.