rückwärts drückt sich ruhe ins ufer. man schürt ein kleines feuer an.
zuerst sprühholz, in der mulde schlummern flammen, man zückt
seine quarzuhr aus freien stücken, zurrt mulmig am armband,
und dumm wie man ist, lauscht man, den kopf schief, dem tuckern,
sucht zwischen ziffern nach bruchstellen, muschlig wie glas.
der blick schaut aufs wasser, strauchelt zum boot, man grübelt,
ob es zeit wird, die flammen zu verbuddeln, die zunderbüchse
gleich mit zu verfluchen, aus purer vorsicht die scheite zu stutzen,
eine schicht abzuziehen, man bückt sich runter zum kreis,
den steinen und klumpen, tritt den zunder kaputt.
angenommen, man spürt seinen puls, verwunderung, und will wissen,
was dieses tuckern sich dabei denkt, in welchen schüben im dunkeln,
unter welchem umstand es wuchert. die rufe tragen ihre farben,
warten auf einen neuen gebrauch.
angekommen in der hölle der unverbindlichkeiten,
zögernd die fesseln der langeweile beatmen
und sich nicht scheuen, den mut zu predigen,
anders zu sein, sich gebildet zu erheben
über die belanglosigkeiten des alltags
und verse schreiben, die nicht gelesen werden
es sei denn, man schreit sie hinaus
in die leere der köpfe
wo sie flüchtig sich verdrücken,
nicht das bewusstsein strafen
und sich in die nebel der illusionen verdünnen
das rastlose bemühen in sich behalten
zu behüten, um nicht aufzufallen
grau werden und ohne lichter
sich zurechtfinden,
sich in zeit einzukapseln
für eine gewisse dauer
die unbeweglichkeit im miteinander zu üben
ist das die wahre wonne der glücklichen?
neben dir die welt zu teilen
ohne verbindung zur wirklichkeit,
die unerkannt bleibt?