es regnet, regnet, reg dich nicht auf, wir gehen
mitten durch den schnee. um uns stehen narrative,
füchse schmiere, exzellentes personal.
für liebe sind wir groß genug. wie das? na, einfach:
ja zu dingen mit gesicht. zu andern nicht. teilhaben
an restbeständen. ich würd die gern ändern- du,
schussel mit dem honigohr, wirfst mein ego,
dummes mono -fast wär die struktur aufgegangen,
da kommt der vorhang- wischt, wischt.
etwas irritiert mich, etwas stört mich, den rest find ich gut, teilweise sogar sehr. erstes: was machen diese komischen bindestriche rund um das du? sollen das gedankenstriche sein? zweites: der anfang. solche wortspiele habt ihr mir früher um die ohren gehauen. zurecht. denn die bauen diese ironische distanziertheit zwischen bezeichnung und bezeichnetem auf, die dann irgendwie dysfunktional ist, wenns um betroffenheit geht.
lieber trissi, danke für den kommentar! bindestrichkritik versteh ich, aber was genau meinst du mit dem zweiten punkt? und welches Wortspiel? regen/reg dich nicht auf?
lg!!!
regnet, regnet, reg – genau. ähm, und ich mein genau das, was ich geschrieben hab, war da was unklar? lg back!