Erkenntnisse zu Ordnung und Fiktion I

Nehmen wir an wir wären ein Haus,
eine Reihe von Häusern, und wenn es nun so wäre,
dass wir uns verhielten als wären wir Häuser
Akteure im leerstehenden Partisanenkampf,
wenn es sich so verhielte dass wir ausharrten
an einem stummen stück Erde,
an einem Himmel der stumpf geworden ist vor Nässe,
eine traurige Pflanze die weint und weint.
Wir müssen die Pflanzen verstehen lernen
ihre Form als widersinnig und srukturlos erkennen
alles was wir einmal wussten geht in den Erdball
und kommt vom Erdball in den Mond zurück.
Wir beißen zu mit einer Härte
die die Krebse nicht kennen. indem wir sagen:
nichts von diesen Organisationsformen käme dem Menschen gleich.
Wir bitten die Riege um Verzeihung,
hängen Häute in den Wind und besprühen sie hin und wieder mit Most.
Das Heiligtum der Prozeduren liegt in ihrem Heiligtum selbst.
Und wahrlich es ist doch ganz erquicklich
kann man die Dinge auf diese weise besorgen.

Werbung
Dieser Beitrag wurde unter TEXTE veröffentlicht. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.

Kommentar verfassen

Trage deine Daten unten ein oder klicke ein Icon um dich einzuloggen:

WordPress.com-Logo

Du kommentierst mit Deinem WordPress.com-Konto. Abmelden /  Ändern )

Twitter-Bild

Du kommentierst mit Deinem Twitter-Konto. Abmelden /  Ändern )

Facebook-Foto

Du kommentierst mit Deinem Facebook-Konto. Abmelden /  Ändern )

Verbinde mit %s