das immanente pochen eines lichts limbische folklore gitarren
schlagen spiegel für meinen wald die wälder mispeln rauschen
gelingen den knollen dem wolkenguss der paarung des wetters
luftkuss holde brise molke fasanzeit pfauen balzen aufschwung
breiten federn treffen sich umgreifen zwei leuchtende psalmen
arme auch augen wo ich ranke um ranke reinige körper blättern
haltung blättert stamm perlt wo rinde rinnsal minh-ao ihr lachen
die blaue brust der pfauen schreie cristiati als gewonnener blues
eines schalentiers der farbe zeit kräuseln sonnen über schmuck
zwei frambonische eiferer wetten um uns wetten mich zweigen
verziehen nicht wolkenbruch seltener fleck des himmels heute
strategie einer verwahrung sakristei legt um kelche messwein
stellt sich haust in jugendlichkeit ikonostase klanglosen stillen
am naos den liturgien am halsansatz kirchenschiff terminalhaar
mein toupet die sehnsucht der hütten jemandes altar gibt vellus
an den wettergrenzen schutzpatron der kirschen absolutes gebot
nostalgien ihres lichts maulbeeren verborgenheit den göttinnen
der ersten die stunden der zweiten organe der dritten die tage
rhythmen intime freuden anstalten erhabene institutionen der
besitz von erhalt diskretion predigt schweigen ferner ansprache
gelübde ich möge dir mein bein leihen meinen fuß borgen möge
deine haltung besetzen dein harz tragen sänften gründen nächste
reflexe felder unserer einwände träge etymologien der einsamkeit
verruchtheit außerhalb des eimers brummen ungeschehen im park
eine aufnahme acht kranke wachsamkeiten im bett der verhältnisse
beet das bittsteller erwartet rastloser reste abspann von vorsätzen
entspannung oder unterhalt ergebnis einer vorläufigkeit die gültig
bleibt schmerzt endet unsere narben zeigt wunder wird wunde sucht
sehnt der einzigen perle der eigenen sucht nützen handelt umtriebe
geschäftigkeit raffende bilanz vertraut sich verlust flaue enttäuschung
schmiegt sich an den horizont der steine wird hart wird stark erhält die
ansichten versprechen von bewegungen eines gleichsamen bestehens
auf passiertem obst den ausrangierten anfängen weicher ablässe weiß
absacker bleiche hoffnung die immerzu glitzernde schleife des schotters
zärtliches blinken licht übersetzt sich setzt sich um den ansatz den zehen
den schuhen treu zu bleiben nicht zu saugen das aufsehen auszustauben
die erregung eingebildeter nisteln in genüsslichkeit abzusitzen haben frei
gestanden die illusion die sie auflas verraten dein rating gehoben weckten
anwandlungen wie zähe nägel feilschten zeugen um tarnung einschulung
gärten pflanzten resistente böen vergingen stumm wo ich anklang meinen
winden die adern des holzes die erfahrung von wald dass alles da war dass
alles hier alles weilt alles nicht wie ich alles weiß wie ich mir alles gebe töne
abschreibungen eines spiegels bruch und ahnung klagt wetterfrosch der sich
alkalisch zählt heiß duscht im regen weiß ergebenheit knospe des äußersten
feigenbaums wachstum und amatur meiner wetterlage derzeit träne an sich
llorona pfütze klare pelzige häutung eines gefallens wird nicht ahnen sittich
uhren waben organischen wein rio rio will nicht trinken nicht stoßen nicht
anstehen geständiges weises taschentuch wir begnadigen keinen eingriff
werden nicht boje eventueller seenöte uns selbst boot motoren gären sind
nicht requiem opfer eigener verwahrung des einzig geltenden verfahrens
kokosnuss möglicher körper letzter bünde werfen aus unserer palmenkrone
rechenschaft gewaltiger zitronen saft eine dreckige guanabana meine göttin
wut sihuanaba und kraft malinche die lotusblüte jedes verhaltens fahlbarkeit
verlor augen aufputsch dünger nasser felder dem hass ein sandstrand kristall
mein weiß llorona nur mir mein weiß verletzte schmutzige liebe condena hat
ein weh tiene pena pucullén mein weiß mir deine witwen mein weiß llorona