An den Tagen, den grünen vom Gewand umrandet nass-
nesslig wandzartfarbend so einmalig anmaßend das
Nachhaken und Prozedere von Maientanz in den Bind-
wasserfäden Eimerlachen blütenbachgepaarter Tobsucht
in den Stillen geschlossener Lider, liegen lichtsumpf tränk-
ender Schmähbarken bärbeisig starrgepinselt im Drohnen-
schaum schielend, so weitblickend hinterlegt ein Zwinkern
ein Zucken ein dir-zur-liebe-lieben-sein-lassen im End-
losballet kreisender Pirouettenlaster gestopft an den Ga-
belwegen der Zweigschienen das flüssige Grün
Vom Grün geschält, nass sind die Wiesen nackt sind die
Wiegen die Wiederkehr geburtenhalber Urbarkeit in den
frühtrügen Nebelschweben aus feuchtbachblättrig Ein-
fallt erlegen was von Himmelswegen zu Herdenwerden
Sterne auf Graß fragend als ein Eisdorn wortverzwirbelt, im
Zwirngespinn schmelzend zur Irsinnodyssee, wie als wenn
man Äther unter Atem schlüge so traumhässlich taunesslig be-
täubt den Anfang vergäße das schützende Gewand der ersten
Tage frisch siebend den Sumpf aus dem Grün
Schon grün gehaucht der Atem der um Regung rang, im
Schlaghorst unter Brustbeinnarben hebendhoch dem Abend
wähnte Stunden zählte leis getrippelt auf tannentiefen Schatten-
schritten gespickt mit Messersschneidestich je Metermeilenritt
so unauf-sässig einverleibt mit verbleib versiegend, blassblessrig
wasserwiegend von tünchender Spiegelfarbe bleichgerupft
Zeigerschlaggeplagt von gelblich Blauhauch auf tagens
Raubbau aufgebraut die Frischwindbrise Flautezeiten
bloß Nachtkühle kann warten, das drückt
wie Frühsommer aufs Gemüt