meine reisen liegen eindeutig zwischen den ereignissen da
kommt einer schwebt noch vor der stadt die ihm irgendetwas
bedeutet und das meer darunter frisst seine kinder mavi marmara
die antwort auf die frage so als wäre einmal hoffnung gewesen
die ruhe des sommers allgemein und jetzt bloß noch zufall
das ist also der nachhall einer omnipotenz früher stunden
das folgende müsste sich nach der dämmerung richten
stattdessen schieben sinnlosigkeiten sich zwischen
meine sichtweise als triebe ich auf wässern und
mich trüge nur noch ein gedanke aus styropor
oh man. meine reaktion hast du weiter oben. zu dem gedicht sag ich wann anders was… (was für ein tag)
Weil mir nicht einfällt, was ich nach diesem Gedicht noch schreiben könnte, weil ich aber trotzdem etwas schreiben will: Max, ich habe ein neues Lieblingsgedicht von dir. Danke!
So, ich werde hier jetzt auch mal etwas aktiver.
Ich finde das Gedicht auch echt toll, vor allem beide Strophenenden sind wirklich sehr gelungen!