fehl am platz am fenster
in allen details eröffnete sicht den
rahmen gebrochenes licht, im grünen
whatever der kuckuck und die elster, sti-
bitzte traum-gesichte liderlich, ihr kennt das,
wenn ferner vom fenster im mittag was nickert,
sich verspricht zu verlaufen, ich, im werdegang im
sterb-herbst der abfall vom geäst, von und zu braunes
whatever, zu winter-ein-schlaf-auf-aus-ge-träumt-es-über-
ich-er-laubt, aufgebäumt abgerauscht im bilderverlauf unter
holz den platz getauscht, nestgehocke oder in lauter vermittelte,
die kaum behalten, baum zu sein, wird schon stummen im kern der
gebüsche: ich, im still gegrundet, das zu knacken, was welt sicher nicht
gilt, doch ohne schale wohl ließe.
___________________________aus-schlaf geschälte gesetze:
_____________das handy tingelt ans fenster, als grenze ans lose
_____________bloß das gefundene, als ein luftzug den atem anhält
_____________zu stoppen, verwirr in den augen verorten: das blaue
_____________whatever
_____________________dürfte der himmel sein.