ach horch der losen kampfgewitter
hallt schon wieder durch die welt
noch sind drei tage bis zur mitter
nacht da sich das jahr einstellt
jetzt schau der kleinen knallgewitter
fetzt schon wieder auf der welt
noch sind drei stunden bis zur mitter
nacht da sich das jahr einstellt
dann spür der großen farbgewitter
fährt schon wieder in die welt
es ist jetzt punkt genau die mitter
nacht da sich das jahr einstellt
doch glaub das teure hauptgewitter
klingt gleich nicht mehr auf der welt
ne halbe stunde nach der mitter
nacht da wird es eingestellt
und denk der einzeln scheingewitter
sprengt verbreitet in die welt
vor einer stunde hat die mitter
nacht das jahr nun eingestellt
ach horch der losen kampfgewitter
hallt noch immer durch die welt
vor vielen stunden hat die mitter
nacht sich wieder eingestellt
G13 | Lyrik 
Sehr sehr gute Überarbeitung, finde ich! :)
aha. scheingewitter und das neu weg! gefällt mir auch besser.
Also ich kann euer Gefallen diesmal überhaupt nicht nachvollziehen, muss ich ehrlich sagen. Meiner Ansicht nach scheitert dieser Text komplett an seiner Form, die einfach obsessiv ist. Und auch inhaltlich passiert hier doch viel weniger als beim letzten Text. Oder was waren da die Resultate eurer Diskussion?