Die schöne Idee der Interviewreihe „Im Augenschein“, die Tobias Roth auf Fixpoetry kuratiert: Im Gespräch mit Lyrikern über Lyrik den Autornamen und den Titel zu verdecken. Der blinde Fleck über dem Namenszug der Autoren soll einen freieren Blick auf das erlauben, was die Signatur ihrer Texte ausmacht. Nachdem Tristan vor einiger Zeit schon zu Gast war, wurde jetzt auch Lea für ein Gespräch eingeladen: Darin geht es um die schwierigen und spannenden Momente beim Übersetzen aus dem Chinesischen, die „Tabuisierung verständlicher Inhalte“ in der Gegenwartslyrik, polyzentrische Gedichte und einen Text, der sich scheinbar endlos loopen lässt.
- Dieser Blog ist eine Online-Werkstatt, in der wir Texte besprechen. Er ist offen für alle, die mitdiskutieren möchten und wird betrieben von G13, zu deren Publikationen ihr hier ebenfalls Informationen findet. Hinweise auf aktuelle Lesungen und andere Aktivitäten findet ihr vor allem auf unserer Facebook-Seite.
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kannst du dich mal bei melden, grüße julietta