INTERVIEW: Lea bei „Im Augenschein“

Die schöne Idee der Interviewreihe „Im Augenschein“, die Tobias Roth auf Fixpoetry kuratiert: Im Gespräch mit Lyrikern über Lyrik den Autornamen und den Titel zu verdecken. Der blinde Fleck über dem Namenszug der Autoren soll einen freieren Blick auf das erlauben, was die Signatur ihrer Texte ausmacht. Nachdem Tristan vor einiger Zeit schon zu Gast war, wurde jetzt auch Lea für ein Gespräch eingeladen: Darin geht es um die schwierigen und spannenden Momente beim Übersetzen aus dem Chinesischen, die „Tabuisierung verständlicher Inhalte“ in der Gegenwartslyrik, polyzentrische Gedichte und einen Text, der sich scheinbar endlos loopen lässt.

Hier entlang zum vollständigen Interview.

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Eine Antwort zu INTERVIEW: Lea bei „Im Augenschein“

  1. Julietta Fix schreibt:

    kannst du dich mal bei melden, grüße julietta

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