Archiv der Kategorie: Lea Schneider

Textkette 1 – Biesenbrow

Und noch ein Teil einer Textkette, die unter Anderem während der zwei gemeinsamen Schreiburlaube von G13 in Biesenbrow in der Uckermark 2015 entstanden sind. Die Zahlen vor den Texten diente nur der Zuordnung und steht in keinem Bezug zu den … Weiterlesen

Veröffentlicht unter Alexander Makowka, Friederike Scheffler, Lea Schneider, Max Czollek, Rebecca, Tabea Xenia Magyar, TEXTE | Verschlagwortet mit , , , , , | Kommentar hinterlassen

Textkette 3 – Biesenbrow

Und noch ein Teil einer Textkette, die während der zwei gemeinsamen Schreiburlaube von G13 in Biesenbrow in der Uckermark 2015 entstanden sind. Die Zahlen vor den Texten dienten nur der Zuordnung und stehen in keinem Bezug zu den anderen Reihen. … Weiterlesen

Veröffentlicht unter Alexander Makowka, Lea Schneider, Max Czollek, Paula Glamann, Tabea Xenia Magyar, TEXTE | Verschlagwortet mit , , , , | Kommentar hinterlassen

Textkette 2 – Biesenbrow

Dies ist der Anfang einer Textkette, die während eines gemeinsamen Urlaubs in Biesenbrow in der Uckermark begonnen wurde. Jeder Text reagiert auf den unmittelbar vorhergehenden, ohne die Texte davor zu kennen. Mitgeschrieben haben an dieser Kette bis jetzt Lea, Rebecca, … Weiterlesen

Veröffentlicht unter Lea Schneider, Tabea Xenia Magyar, TEXTE, Tristan Marquardt | Verschlagwortet mit , , | Kommentar hinterlassen

[ziegen]

ziegen. es gibt sie hier überall, wie einen geruch, der aus dem boden kommt. zwischen ihren hörnern verstecken sie je ein schwarzes loch. an dieser stelle sind sie nicht besonders tief und können ohne offizielle genehmigung betrieben werden; man sollte … Weiterlesen

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[ich merke, dass ich mich wiederhole]

ich merke, dass ich mich wiederhole. irgendwo weiter vorn, wo sich der archetyp-modus eingeschaltet hat: weben und auftrennen, tausendundeine verschiebung. zeit gewinnen, in der ich fäden lösen kann, die legosteine, plattenbauten, stück für stück auseinanderrupfen, die burg schleifen, abtragen bis … Weiterlesen

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INTERVIEW: Lea bei „Im Augenschein“

Die schöne Idee der Interviewreihe „Im Augenschein“, die Tobias Roth auf Fixpoetry kuratiert: Im Gespräch mit Lyrikern über Lyrik den Autornamen und den Titel zu verdecken. Der blinde Fleck über dem Namenszug der Autoren soll einen freieren Blick auf das … Weiterlesen

Veröffentlicht unter Lea Schneider, PRESSE & BILDER | 1 Kommentar

[träume, ich könne nicht schlafen]

träume, ich könne nicht schlafen, bin, als ich erwache, eingenickt. stapel kisten, jede sekunde einzeln auszu- misten. jemand hat vor mir hier gewohnt. es dauert stunden, seine aussicht von den fenstern zu wischen. papa zu sagen, mama zu grüßen. mein … Weiterlesen

Veröffentlicht unter Lea Schneider, Tristan Marquardt | 9 Kommentare

[das problem ist]

das problem ist, man kann leuten nicht immer träume in den arsch schieben und hoffen, dass sie irgendwann im kopf ankommen. ich weiß, das mit der zukunft haben sie schon wieder geändert, aber daran kann ich jetzt auch nichts machen, … Weiterlesen

Veröffentlicht unter Lea Schneider, TEXTE | 5 Kommentare

[erst die tür öffnen]

erst die tür öffnen, dann das zimmer. hin zum grundriss bist du angelaufen, plan vor ladung, bist, wo deine schultern mustern, d’accord. dein breites einverständnis mit dem raum, wo kommt das her. jede ecke ein museum für wandenden, dinge, die … Weiterlesen

Veröffentlicht unter Lea Schneider, Tristan Marquardt | 4 Kommentare

[die räder stehen lassen]

die räder stehen lassen und der anderen person folgen. die macht auf hungerkünstlerin, streichelt ihren bart wie eine verirrte katze, eine kleine entfernung, in der sie verschwimmt. kräusel im wasser, brausetabletten. ist es so, dass jede bewegung einen stabilen punkt … Weiterlesen

Veröffentlicht unter Lea Schneider | 4 Kommentare