die optimierung des plots in vergangenen jahren
gestaffelt ostwärts ohne altersbezüge
betrügt sich der herbst um die letzten
sommertage in den stunden
als jede zukunft anfälliger wurde
für unsere ziele im großformat zunächst
die bemühung um sortierte schritte von distanz
betrachtet titellose weiße wände
(des sinns wegen töne) im vinyl
gesucht schält sich der morgen (wie abgesprochen)
aus dem was wir heimat nennen
oder diagnose licht wie aufgespart anderswo
drückst du halbe zigaretten
an bahnhofswände bevor abfahrtssignale –
kanalisierte theorien einer jugend die bricht wenn man
sie zu stark fixiert auf bildschirmflächen
stapeln sich augen als verdiene man nichts
als spätfolgen hier draußen herrschen
nebenumstände und existentielles
geschieht manchmal im zusammenhang
da ist ein richtig guter text noch einmal richtig gut überarbeitet worden. drum nochmal: hut ab, rebecca.