Category Archives: Maria Natt

Le grand plié und das bunte ballett

die einzelheiten der körper in den leuchtschriften, über balkongeländer, den haltevorrichtungen, hinter den stromleitungen, zwischen den giebeldächern parkt ein harverrieter tanker dem fehlt ein rückspiegel, und die nase vom steuermann litt unter physischer deplazierung fleischige details im querformat unterhalb der … Weiterlesen

Veröffentlicht unter Maria Natt, TEXTE | Verschlagwortet mit | Hinterlasse einen Kommentar

charlottenburg trans west

Das da zwischen den empfangsdaten korrespondiert nur selten mit der wirklichkeit erhitzte bahnsteigplatten gemüter reflexsiv wie schwitzen im baukastenschema der teergeruch hat 24 stunden offen wär´ die welt mehr als eine metapher wie sie perlten die luftblasen aus überforderten sprechorganen … Weiterlesen

Veröffentlicht unter Maria Natt, TEXTE | Verschlagwortet mit | 6 Kommentare

die tür ein spalt breit offen die krümel auf dem boden wie wir auf dem spielplatz himmel und hölle verdanken und sorgen immer wieder kaffee die dinge grund und boden wie brot und spiele salz in der suppe und bedingen … Weiterlesen

Veröffentlicht unter Maria Natt, TEXTE | Verschlagwortet mit | Hinterlasse einen Kommentar

Vorheriger Artikel

Jetzt bitte flagge zeigen und maul halten arterienverengung bis zum herzstillstand nicht mal ausgeblutet nur bewusstseinsanämie bis zur generation psychoanalyse patient vorübergehend geschlossen reactivate softskill now high performance capabilities mit kernkompetenz schulter zucken diagnose hilflos behandlung vorerst ausgesetzt jetzt bitte … Weiterlesen

Veröffentlicht unter Maria Natt, TEXTE | Verschlagwortet mit | 2 Kommentare

Landstreicherlyrik VIII

Der Sommer zieht Linien, wahlweise über Felder oder Autobahnen während ich meine Kreise ziehe, oder wahlweise alle Register just take over this bridge na los 500 km hinter dem Daumen und noch kein Stück dümmer ist das nichts? als wenn … Weiterlesen

Veröffentlicht unter Maria Natt, TEXTE | Verschlagwortet mit | 2 Kommentare

Landstreicherlyrik VII

Die Schilder nach Straßburg Nord waren blockiert die Füße schon etwas verdreht vom Richtung suchen, überall die Streikenden und Papiermüll hier könnte ich bleiben zwischen Happy Meal Tüten und abgelaufenen Fahrplänen wenn es sie nicht stört Herr Wachtmeister hier ist … Weiterlesen

Veröffentlicht unter Maria Natt, TEXTE | Verschlagwortet mit | 1 Kommentar

Landstreicherlyrik VI

Es ist gleich vier Uhr und der Kaffee noch nicht getrunken was heißt das auch, unter dieser Nachmittagssonne sind nur Rentner auf Korbstühlen ich kenne diese Stadt nicht nur den Gestank aus meinen Stiefeln auf dem Rathausvorplatz, und wer würde … Weiterlesen

Veröffentlicht unter Maria Natt, TEXTE | Verschlagwortet mit | Hinterlasse einen Kommentar

Gestrandet

GESTRANDET Vielleicht ist es das gestrandet an den Bordsteinkanten dieser zu späten Nacht an den versandeten Uferzonen längst verebbter Euphorien nagt meine Gischt an Rinnsteinen NICHT HINSEHEN auf die Welle hinter der nächsten Hausecke da warten auch nur Spätkäufe und … Weiterlesen

Veröffentlicht unter Maria Natt, TEXTE | Verschlagwortet mit | 2 Kommentare

Landstreicherlyrik V

18182010 1824 Berlin/Jungfernheide und ich pfeife die letzten Töne für ein Stück Sommer aus meinen Windungen ganz gelöst von Verstand etwas Größengewaltig und außerhalb der Realität vielleicht und doch schon nicht schlecht im Klang und ganz klein daneben fuße ich … Weiterlesen

Veröffentlicht unter Maria Natt, TEXTE | Verschlagwortet mit | 2 Kommentare

Landstreicherlyrik IV

25092010 1423 Beim Dämpfen Her mit den bunten Bildchen -Freund. Dichter war ich nie, und nochmal jung sein ist ein schlimmer Wunsch, warst du nie ein niedlicher Poet unter Windes Weiden? und so romantisch gesäuselt wie jetzt bleibt nur ein … Weiterlesen

Veröffentlicht unter Maria Natt, TEXTE | Verschlagwortet mit | Hinterlasse einen Kommentar