Archiv des Autors: Linus Westheuser

jedes ereignis ist in sich unbeschwert und heiter (BE UNTRACEABLE/ BUT EASY TO REPLICATE)

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[THE END]

 

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Ein Traum

Ich gehe, zu spät, zu einer Veranstaltung in Raum 12 in einem Wohnhaus. Der Weg ist verwinkelt und immer wieder verstellt, es geht runter, nachdem es schon aufwärts ging. Die Wohnung ist unter der Erde, in einem ersten Raum ziehen … Weiterlesen

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einige gedanken zu politik und lyrik

aus einem immer mehr von der eigentlichen diskussion abschweifenden blogkommentar ist vor einiger zeit ein kurzer text entstanden, in dem ich versucht habe, einige gedanken zu politik und lyrik zusammenzufassen, die in verschiedenen diskussionen zusammengekommen sind. ich möchte diese gedanken … Weiterlesen

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etüde

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cy twombly

belunder, durchs benzin wischen wie durch (haut) sprießen. ja ich mache vier pferde und einen wagen rückwärts. nun fällt die wolke herunter im nil. zwei flecken, der schlauch ist aus sieh mal. man kann das alles (heißt) das heißt man … Weiterlesen

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das gesetz des utopischen standorts

theodor w. adorno erschlägt am pazifik eine biene. für die tausend autos im himmel und ich, ich verhalte mich still. der goldene ball, den ich halte. wenn ich alles meide, was sprechen kann. das ist die revolution, ein erdnussstrauch im … Weiterlesen

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das gesetz der natürlichen künstlichkeit

der abdruck der, der hand auf dem buntglas, dahinter das meer. gesetztes, ausgesetztes, in immer kleineren kreisen. der stoptanz auf tasten. man wird nicht müde zu sagen: ich komm nach der schule nachhause. und es ist gelogen, in der beobachtung, … Weiterlesen

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das gesetz der vermittelten unmittelbarkeit

und so der histrionische sommer. als zaghafte praxis in schräge gestanzten schuhen. ist in erster linie die aussicht des rückenschwimmers, der schwimmt und nicht sieht wie weiter unten sich seeungeheuer unzureichend fühlen. in der wanne, in die das u sich … Weiterlesen

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die offene organisationsform der pflanze

kopula: dieses, die. pflanzen im überanstich/ameisen- bär begrenzt. was sich an keimen nicht ausgeht. kein weg, der nicht offen steht, unter. und steht die haut da, dreht sie sich besinnungslos. in seinen zügen, auf, in seinen zügen klappen die saiten … Weiterlesen

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